Erziehung
Liebevolle, absolute Konsequenz ist das Zauberwort. Für Leckerlis tut Dein Beagle alles. Er sollte sich sein Futter verdienen und nicht einfaach einen Napf hingestellt bekommen. Wenn er immer satt ist macht er vorraussichtlich was er will. Gehorsam lohnt sich dann ja nicht!

Liebevolle, konsequente Erziehung
Der Beagle benötigt eine absolut konsequente, aber liebevolle Erziehung.
Hat man sein Herz erstmal erobert, gibt er so viel zurück.
Der Beagle hat keinen blinden Gehorsam.
Er denkt mit! Er tut es entweder aus Liebe zum Herrchen oder Frauchen, oder weil er es auch für sinnvoll hält, oder weil er etwas Leckeres angeboten bekommt, oder weil es ihm gerade Spaß macht.
Darauf solltest du bei der Erziehung achten
Rufen Sie den Namen ihres Welpen nur, wenn es wirklich wichtig ist. Ruft man ständig seinen Namen, geht der Name irgendwann zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus.
Wählen Sie möglichst eine Hundeschule, die Erfahrung mit Beagles hat. Eine geeignete Hundeschule ist wichtig für den heranwachsenden Welpen. Er ist lernbegierig und besucht sie sehr gerne.
Trainieren Sie jeden Tag, nehmen Sie Ihren Beagle immer mit, egal wohin Sie gehen. Er muß alles kennenlernen:
Autos, Züge, Flugzeuge Kaufhäuser usw.
Auch der Beagle muß gut sozialisiert werden, d.h. besuchen sie andere gut sozialisierte Hunde und empfangen Sie auch gerne Hundebesuch. Der Beagle trägt sein Territorium auf dem Rücken im Rucksack. Er fühlt sich überall zuhause. Was ein großer Vorteil ist.
Ein Welpe ist noch so süß, aber man muß mit diesem süßen Wesen üben, was er später als ausgewachsener Beagle tun oder lassen soll.
Nein ist nein und bleibt nein. Auf der einen Seite die Konsequenz und auf der anderen Seite die Liebe. Zweifeln sie niemals und geben Sie nicht nach, der Beagle riecht das förmlich.
Sie werden viel Freude haben, wenn Sie Erfolge sehen und der kleine Schatz Sie als Rudelführer hoch anerkennen kann und darf.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

“Der Weg zu meinem Herzen ist gepflastert mit Pfotenabdrücken”